Nachhaltige Landwirtschaft und Ernährungssicherung im Ileje Distrikt/ TANZANIA

Welthaus Diözese Graz-Seckau

[21.05.2015] Im vorliegenden Projekt wird die Partnerorganisation IRDO (Organisation für integrierte ländliche Entwicklung) vor allem mit Subsistenzbäuerinnen und -bauern arbeiten, die hauptsächlich zu den ärmeren Haushalten im Dorf gehören, eine sehr niedrige Produktivität aufweisen und unter Nahrungsmangel leiden. IRDO verfolgt dabei den LEISA-Ansatz (Low External Input Sustainable Agriculture). Hier geht es vor allem darum, die landwirtschaftlichen Methoden mit in den Dörfern vorhandenen Mitteln und traditionellem Wissen soweit zu verbessern, dass Erträge gesteigert werden können, Familien ihren Eigenbedarf decken und etwaige Überschüsse verkaufen, aber auch die Natur nicht geschädigt wird. Die Gesamtkosten betragen € 52.887,46, der Antragsteller bringt € 15.000,00 ins Projekt ein, die Dreikönigsaktion leistet den Hauptanteil in Höhe von € 27.887,46.

Förderung aus Mitteln der Entwicklungszusammenarbeit: € 10.000,00

 

 

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